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Wieso?
Wieso?
Hallo Panthera,
ich habe meine Bisexualität nie an die große Glocke gehängt. Das hängt aber bei mir damit zusammen, dass Sexualität in Gesprächen eh selten Thema ist.
Wenn Sexualität mal zur Sprache kommt, dann bin ich gerne bereit, meine Welt und Ansichten zu äußern. So kommt es, dass in Freundeskreis und Familie einige wissen, dass ich auch schon mit Männern zusammen war. Wie weit das ohne mein Wissen noch weiter diskutiert wurde oder sich rumgesprochen hat, weiß ich nicht. Jedenfalls hab ich bisher keine Bemerkungen "über sieben Ecken" zurück bekommen.
Ich glaube, mein Sohn weiß auch Bescheid, aber ich kann es gar nicht so genau sagen. Er war immer mal bei solchen Gesprächen anwesend und müsste es eigentlich wissen. Ist aber nicht so wichtig, finde ich. Wenn er's weiß, gut, wenn (noch) nicht, auch gut.
Das ist mein normaler Umgang mit dem Thema. Ich spreche es selten offensiv an, sondern lasse es in Gespräche einfließen, eben wenn es in dem jeweiligen Gespräch ein sinnvoller "Sachbeitrag" ist.
Einzig in Beziehungen mache ich früh klar, wie ich sexuell ticke. Da halte ich es einfach für wichtig, dass die andere Person von Beginn an weiß, dass ich mit beiden Geschlechtern kann bzw. wollen würde.
Gruß
vom Ruhrpottler
ich habe meine Bisexualität nie an die große Glocke gehängt. Das hängt aber bei mir damit zusammen, dass Sexualität in Gesprächen eh selten Thema ist.
Wenn Sexualität mal zur Sprache kommt, dann bin ich gerne bereit, meine Welt und Ansichten zu äußern. So kommt es, dass in Freundeskreis und Familie einige wissen, dass ich auch schon mit Männern zusammen war. Wie weit das ohne mein Wissen noch weiter diskutiert wurde oder sich rumgesprochen hat, weiß ich nicht. Jedenfalls hab ich bisher keine Bemerkungen "über sieben Ecken" zurück bekommen.
Ich glaube, mein Sohn weiß auch Bescheid, aber ich kann es gar nicht so genau sagen. Er war immer mal bei solchen Gesprächen anwesend und müsste es eigentlich wissen. Ist aber nicht so wichtig, finde ich. Wenn er's weiß, gut, wenn (noch) nicht, auch gut.
Das ist mein normaler Umgang mit dem Thema. Ich spreche es selten offensiv an, sondern lasse es in Gespräche einfließen, eben wenn es in dem jeweiligen Gespräch ein sinnvoller "Sachbeitrag" ist.
Einzig in Beziehungen mache ich früh klar, wie ich sexuell ticke. Da halte ich es einfach für wichtig, dass die andere Person von Beginn an weiß, dass ich mit beiden Geschlechtern kann bzw. wollen würde.
Gruß
vom Ruhrpottler
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Panthera, 17.07.2017, 12:49Hallo zusammen, auf die Idee zu diesem Thread bin ich gekommen, als ich letztens diese Frage Isobel gestellt habe. Einige von euch sind bestimmt schon Eltern und da frage ich mich, wie geht ihr im Bezug auf eure Bisexualität mit euren Kindern um? ...
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Re:Bisexualität und KinderRuhrpottler, 17.07.2017, 15:15
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Besucher_in, 18.07.2017, 23:12
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Panthera, 19.07.2017, 17:45
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Fen, 19.07.2017, 18:55
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Mathilda, 27.07.2017, 20:09
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Ruhrpottler, 21.09.2017, 16:56
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Panthera, 22.09.2017, 08:18
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Isobel, 19.07.2017, 00:07
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